Mircette

Mircette

Dosierung
0.15/0.02mg
Paket
84 pill 42 pill 21 pill
Gesamtpreis: 0.0
  • Mircette ist in Deutschland rezeptpflichtig und wird in Apotheken nur mit einem gültigen Rezept abgegeben. Internationale Generika wie Kariva oder Azurette sind ebenfalls verfügbar.
  • Mircette dient zur Empfängnisverhütung. Es hemmt den Eisprung durch Kombination aus Desogestrel (Gestagen) und Ethinylestradiol (Östrogen) und verdickt den Zervixschleim zur Spermienblockade.
  • Die Standarddosierung umfasst 21 Tage Tabletten (0,15mg Desogestrel + 0,02mg Ethinylestradiol), gefolgt von 2 Placebo-Tabletten und 5 Tagen mit reduziertem Östrogen (0,01mg Ethinylestradiol), täglich zur gleichen Zeit.
  • Verabreicht wird es als Tablette, die oral (einzunehmen) verfügbar ist.
  • Bei Beginn am 1. Zyklustag wirkt es sofort. Sonst entsteht voller Schutz nach 7-tägiger Einnahme.
  • Die Wirkung hält bei täglicher Einnahme kontinuierlich an. Zwischen den 28-tägigen Packungen erfolgt keine Pause.
  • Mäßiger Alkoholkonsum ist möglich, doch übermäßiger Konsum sollte wegen möglicher Leberbelastung vermieden werden.
  • Häufigste Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Brustspannen und Schmierblutungen (besonders in ersten Zyklen).
  • Möchten Sie Mircette einfach online gegen Vorlage eines Rezepts beziehen und diskret geliefert bekommen?
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Mircette: Alles Wichtige über das Kombinationspillen-Präparat zur Empfängnisverhütung

Kategorie Information zu Mircette
INN (Internationaler Freiname) Desogestrel und Ethinylestradiol
Handelsnamen Amerikanische Originalmarke: Mircette (abgesetzt), Deutsche Generika: Verschiedene Desogestrel/Ethinylestradiol-Kombinationen
ATC-Code G03AA11 (Progestogene und Östrogene in fixer Kombination)
Darreichungsformen Tablettet – biphasisches Schema mit unterschiedlichen Hormonkonzentrationen
Hauptanbieter Aktuell Generika-Hersteller wie Teva, Amneal, Zydus (unter verschiedenen Handelsnamen)
Registrierungsstatus Rezeptpflichtig (Rx) in Deutschland verfügbar als Kombinationspräparat mit identischem Wirkprofil
Verschreibungspflicht Rezept erforderlich

Was ist Mircette?

Bei Mircette handelt es sich um ein hormonelles Verhütungsmittel, das als Kombinationspräparat zwei synthetische Hormone enthält: Der Gestagen-Wirkstoff Desogestrel und das Östrogen Ethinylestradiol. Kennzeichnend ist der strukturierte Einnahmeplan mit einem speziellen Dosierungsschema über den kompletten Menstruationszyklus.

Trotz Namenskenntnis bei amerikanischen Patientinnen ist die Originalmarke Mircette heute nicht mehr im Vertrieb. Pharmazeutische Generikaunternehmen bieten jedoch gleichwertige Arzneimittel mit identischer Zusammensetzung den deutschen Frauen unter verschiedenen Handelsnamen an.

Die typische Zusammensetzung und Packungsaufteilung

Die charakteristische Zusammensetzung folgt einem durchdachten System zur Vermeidung von Hormonpausen und möglicher Zusatzblutungen:

  • 21 aktive Tabletten enthalten jeweils 0,15 mg Desogestrel und 0,02 mg Ethinylestradiol
  • 2 hormonfreie Tabletten (Placebo ohne Wirkstoffe)
  • 5 Östrogen-Tabletten mit reduziertem Ethinylestradiol-Gehalt (0,01 mg)

Zulassungssituation in Deutschland

Als verschreibungspflichtiges Ethinylestradiol-Präparat unterliegt der Vertrieb deutlichen Auflagen. Obwohl die Initialmarke Mircette nicht mehr direkt verfügbar ist, bestehen Desogestrel-Ethinylestradiol-Kombinationen fort und behalten ihren Wirkstoffcode in medizinischen Verzeichnissen.

Die Europäische Arzneimittel-Agentur überwacht kontinuierlich die Sicherheitsaspekte solcher hormoneller Kontrazeptiva und veröffentlicht regelmäßige Aktualisierungen zu Verträglichkeitsdaten. Patientinnen müssen sich zur Verschreibung persönlich durch ihren Gynäkologen beraten lassen, bevor sie mit der hormonellen Verhütung beginnen.

Pharmakologische Einordnung und Wirkmechanismus

Klassifiziert unter dem ATC-Code G03AA11 gehört das Mircette-Wirkprinzip zur Gruppe der Mono-Östrogen-/Gestagen-Verbindungen mit standardisierter Hormondosierung. Die Wirkung gegen ungewollte Schwangerschaft entsteht durch verschachtelte Effekte:

Das Körpersystem reagiert auf die gezielte Hormonzufuhr und stellt zentrale Fortpflanzungsprozesse temporär ein. Häufige Verschiebungen durch orale Kontrazeptiva umfassen die Unterdrückung der Ovulation bei gleichzeitiger Veränderung der Gebärmutterschleimhaut und der Konsistenz des Zervixschleims.

Wichtige Unterschiede zu anderen Pillenpräparaten

Mircette-Generika sind keine klassischen Mikropillen mit durchgehend einheitlicher Hormondosierung. Dieses besondere biphasische Konzept ermöglicht ohne klassische Pause einen nahtlosen Wechsel zwischen den einzelnen Hormonkomponenten ohne Abbruchblutungs-Intervalle.

Versorgungsrealität für deutsche Patientinnen

In deutschen Apotheken existiert die Originalmarke Mircette aktuell nicht mehr nach Absetzung durch den Hersteller. Niedergelassene Frauenärzte stellen aber weiterhin Verschreibungen für rezeptpflichtige Präparate aus, die äquivalente mircette-ähnliche Dosisvarianten enthalten.

Die Präparateverfügbarkeit variiert bundeslandspezifisch, wobei jeder Apotheker prinzipiell vergleichbare Desogestrel/Ethinylestradiol-Arzneimittel über Substitutionsregularien beschaffen kann.

Bedeutung der Patientenberatung

Verordnende Ärzte sowie beratendes Apothekenpersonal müssen Patientinnen über mögliche beschriebene Mircette-Nebenwirkungen aufklären. Wirksamkeitsverankerung bei regelmäßiger Einnahme ist essenziell für die empfängnisverhütende Wirkung.

Persönliche Anweisungen erhalten Frauen meist ergänzend durch den ärztlichen Informationsbogen detailliert ausgehändigt zur Orientierung über korrekte Dosierungsschemata. Krankenkassen fördern ergänzendes Informationsmaterial zum Pillenwechsel oder zur Umstellung hormoneller Verhütungsmethoden.

Wie funktioniert Mircette? Wirkmechanismus erklären

Mircette wirkt als hormonelle Verhütung. Es kombiniert die synthetischen Hormone Desogestrel (Gestagen) und Ethinylestradiol (Östrogen). Diese beiden Wirkstoffe regeln den weiblichen Zyklus zentral. Desogestrel verhindert den Eisprung. Es stoppt die Freisetzung von Eiern aus den Eierstöcken. Gleichzeitig beeinflusst es den Zervixschleim. Dieser wird zäher und undurchdringlicher für Spermien. Eine weitere Wirkung zeigt sich im Endometrium. Die Gebärmutterschleimhaut baut sich weniger auf. Das verringert die Einnistungschance, falls doch eine Eizelle befruchtet wird.

Was macht Mircette einzigartig? Besonderheiten im Vergleich

Mircette folgt einem speziellen Einnahmemuster über 28 Tage ohne Pause. Es besteht nicht aus klassischen 21 aktiven und 7 Placebo-Tagen. Stattdessen nutzt es 21 Hormon-Tabletten, gefolgt von 2 wirkstofffreien und 5 niedrig dosierten Östrogen-Tabletten (nur Ethinylestradiol). Diese Zusammensetzung zielt auf Stabilisierung ab. Die niedrig dosierten Östrogen-Tage sollen hormonellen Schwankungen entgegenwirken. Sie reduzieren häufig Durchbruchsblutungen im Vergleich zu reinen Placebo-Wochen. Relevante Vorteile bietet es für bestimmte Nutzerinnen: Eine geringere Östrogendosis als viele Standardpillen ist möglich. Das bedeutet für sensitiv reagierende Frauen oft bessere Verträglichkeit.

Richtig einnehmen: Von Start bis Routine

Der Einstieg in die Mircette-Einnahme kann auf zwei Arten erfolgen: Beginn am ersten Tag der Menstruationsblutung bietet sofortigen Schutz. Alternativ eignet sich der sogenannte Sonntagsstart. Hier wird am ersten Sonntag nach Periodenbeginn mit der Packung gestartet. Der Tablettenspender zeigt die Reihenfolge eindeutig. Niemals Tabletten in veränderter Reihenfolge nehmen. Eine feste Tageszeit sichert maximale Zuverlässigkeit. Tablettenalarme oder Kombination mit regelmäßigen Routinen helfen dabei.

Umgang mit Besonderheiten

Bei einer vergessenen Tablette gilt: Unter 24 Stunden Verzögerung einfach nachnehmen. Es sind zwei Tabletten an einem Tag möglich. Vergessene Ethinylestradiol-Tabellen (die letzten fünf Tage) können bedenkenlos ausgelassen werden. Sie bieten keinen kontrazeptiven Schutz. Bei schwerem Erbrechen oder Durchfall innerhalb weniger Stunden nach Einnahme gilt ebenfalls eine Nachnahme-Empfehlung. Nach dem letzten Blister wird direkt der nächste gestartet.

Wann wirkt der Schutz? Zeitlicher Verlauf und Zuverlässigkeit

Mit Start am ersten Zyklustag ist der Schutz sofort vorhanden. Sonntagsstarter benötigen zusätzliche Verhütung insgesamt acht Tage. Der Pearl-Index beträgt etwa 0,1 bis 0,9. Dieser zeigt die hohe theoretische Sicherheit unter optimaler Anwendung. Kontinuierlicher Schutz bleibt während des gesamten Zyklus erhalten. Selbst während der zwei inerten und fünf Östrogen-Tage bleibt die Verhütung aktiv. Medikamente wie Rifampicin und Johanniskraut-Präparate können die Wirksamkeit gefährlich senken. Bei paralleler Einnahme sind Alternativmethoden wichtig.

Nebenwirkungen erkennen und handeln

Typische Nebenwirkungen sind meist harmlos und verschwinden nach einigen Monaten:

  • Kopfschmerzen oder Migräne
  • Übelkeit (besonders bei Magenempfindlichkeit)
  • Brustspannen oder Empfindlichkeit
  • Zwischenblutungen/Schmierblutungen

Sehr selten sind gefährliche Warnsymptome möglich:

Beengendes Brustgefühl oder plötzlicher Atemnot deutet auf Thrombose oder Lungenembolie hin. Starke Schmerzen im Unterschenkel zeigen ebenfalls Thromboserisiko auf. Plötzliche Sehstörungen oder lähmende Kopfschmerzen signalisieren möglichen Schlaganfall oder Netzhautschädigung. Häufige Blutdruckkontrollen sind sinnvoll. Mircette kann bei manchen Frauen andere positive Wirkungen entfalten: Regelmäßigere Blutungen und weniger Menstruationsbeschwerden werden beobachtet. Eventuell verbessert sich auch das Hautbild.

Mircette oder was anderes? Entscheidungshilfe

Mircette ist nicht für alle Frauen gleichermaßen geeignet. Seine geringe Östrogendosis kann für Frauen mit Unverträglichkeiten gegen höhere Östrogen-Dosen vorteilhaft sein. Mircette enthält weniger Ethinylestradiol als sein bekanntes Schwesterpräparat Marvelon. Verschieden von Einphasen-Pillen bietet sein Zweiphasen-Regime Vorteile bei hormonflussbedingten Blutungsstörungen. Kombinationen mit bestimmten Arzneimitteln bergen Risiken: Epilepsiemedikamente (z.B. Carbamazepin), manche Antimykotika und Antibiotika minimieren die Schutzwirkung entscheidend. Vor einem Präparatewechsel ist medizinischer Rat essenziell. Keinesfalls einfach zu einem anderen Präparat ohne ärztliche Anpassung wechseln.

Was ist Mircette eigentlich genau?

Mircette war ein kombiniertes orales Verhütungsmittel mit den Wirkstoffen Desogestrel (ein Gestagen) und Ethinylestradiol (ein Östrogen). Es wurde entwickelt, um einen möglichst niedrigen Östrogenspiegel während des gesamten Zyklus zu gewährleisten. Diese sogenannte biphasische Pille unterscheidet sich von vielen anderen Kombi-Pillen, die entweder eine konstante Hormonkonzentration bieten (monophasisch) oder den Hormongehalt schrittweise erhöhen (triphasisch). Mircette bot 21 Tage aktive Hormone, gefolgt von zwei inerten Platzebotabletten und abschließend fünf Tabletten mit nur geringem Östrogenanteil.

Wie funktioniert Mircette als empfängnisverhütende Kombi-Pille?

Die beiden synthetischen Hormone wirken gemeinsam, um das Schwangerwerden zu verhindern. Ethinylestradiol unterdrückt die Reifung und Freisetzung eines Eis aus dem Eierstock (Eisprunghemmung). Das Gestagen Desogestrel verdickt zusätzlich den Schleim am Gebärmutterhals, wodurch Spermien ihr Ziel kaum noch erreichen können. Gleichzeitig verändern diese Hormone die Gebärmutterschleimhaut so, dass sich die Einnistung einer möglicherweise befruchteten Eizelle erschwert. Dieser Mechanismus durch mehrere Barrieren macht kombiniert orale Kontrazeptiva sehr zuverlässig.

Der Besondere Aufbau des Mircette-Einnahmeplans

Der 28-Tage-Zyklus von Mircette hatte eine charakteristische Folge:

  • Phase (21 Tage): Einnahme von Tabletten mit 0,15 mg Desogestrel und 0,02 mg Ethinylestradiol.
  • Phase (2 Tage): Zwei Tage ohne Hormonzufuhr (inert/Placebo), die die Entzugsblutung auslösten.
  • Phase (5 Tage): Abschluss mit niedrig dosierten Tabletten mit nur 0,01 mg Ethinylestradiol. Dies sollte sogenannte niedrig-dosisbedingte Beschwerden wie Kopfschmerzen wirksam reduzieren.
Direkt nach der letzten Tablette der Packung startete der nächste Pillenstreifen. Dieser Wechsel zwischen vollen Hormontagen und niedrigeren Dosierungen war der Kern des Produktkonzepts von Mircette.

Wie nimmt man Mircette richtig ein?

Die verkürzte Hormonpause von Mircette bedeutete je nach Protokoll entweder einen Start während der Menstruation oder einen sogenannten Sonntagsstart. Entscheidend ist die tägliche Einnahme jeweils zur selben Uhrzeit für kontinuierlichen Schutz. Besonders kritisch war das Verhalten bei einer vergessenen Einnahme: Innerhalb von 12 Stunden nach der eigentlichen Zeit musste die Tablette nachträglich eingenommen werden. Überschritt diese vergangene Zeit den Halbtagsschutz, war zusätzliche Verhütung durch Kondome oder ähnliches zeitweise notwendig. Bei Verlust von zwei Tabletten unterhalb Platzebozonen kann der Kristallglaszuverlässigkeitsschutz leicht beschädigt sein.

Für welche Frauen kommt Mircette infrage?

Die gezielt niedrigere Östrogenbelastung von Mircette könnte früher für Frauen mit Neigung zu östrogenbedingten Nebenwie konstruierten ausgelegt werden – etwa Brustspannen oder wirkschaftlich Rückhaltötezu in Gelenken. Jugendliche sowie Frauen unter 35 Jahren ohne Grundvorerkrankungen galten häufig als mögliches Klientel. Voraussetzung für jede Verhütungspille bleiben zweimal Routinekontrolle beim Arzt oder beim Fachkundberater und eine Abklärung potentieller Gefahrscheinlichfestellung.

Wer sollte besser keine Mircette Pille verwenden?

Sichtlich klar auszuschließen waren Verwendnisnettonen in Anwendlungsgebiete Mircettes bei:

  • Schwangerschaft oder wenn eine solche vermutet wurde
  • Trombosenproblemen wie Thrombosenhistorik jeglicher Art oder frischen Erkrankungen nach Vene-/Schlagadergerinnbein
  • Leberschädigung oder Erkrangung einer aktiven Krebsartinunabhänglbarkeitserkrankung
  • Nicht diagnostizierte Blutunheitenfehlerfrauen nach der Gebärmutter
  • Migränen-Auren oder neurologische Verlustzeichen unbekannter Herkunftkurze
Gleichen besonders bei Übergewichtigkeit oder kontrollosmöglichkeits eingeschränkten Patientinnen sollte Solcher Gestagene streng eingestellt und ausschließlich nach individueller Vorstellung ärztlicher beratschlagen.

Mögliche Nebenwirkungen bei der Anwendung von Mircette

Bei der Nutzung solcher hormonvermittelter Verfahren sind Nebenreaktionen nicht unüblich gewesen. Schwindel sowie schalenbezogene Übelkeit können auftreten. Auch Gefühle zusätzlicher Spannungen in der Brust verbunden mit Wasseranstauschproblemen im Gewebe werden gemeldet. Einige Frauen klagten über das Wiederaufkommen von leichter Aknebildung oder über gelegentliche Stimmungslagen. Als bekannt erwies sich die sogenannte Schmierblutung bei erstweiligem Einnehmen – Sichtung ohne ordentliche Menstruation die den meisten Einnahmezyklen mit Hormontabletten häufig begleitend vorkommen konnten.

Was Sie bei Wechselwirkungen beachten müssen

Die Wirkung enthalten Kombimedikamenteidetchen können durch andere Medikamente deutlich verändert werden - sowohl durch deren Zusetzen als durch deren Abbauhemmung:

  • Antibiotika bestimmter Wirkweise wie Rifampicin können die Verträgliste mindern– keine sichere Empfängnisprevintioninicht in solchem Fall für Teilnehmer
  • Säureverminder MAO-Drinkern vermögen Desogestrelsverwerte zu hemmeinnötigungstreu
  • Johanniskrautkannte als Teektazität ebenfalls die Sicherheit aufheben könnenpositivgemachten Kontainenkenblasket wirksamkeit
Damächtige Veränderung sucht man bei kombinierola Mesanormitten stets entsprechenden fachanspruch.

Ist Mircette in Deutschland verfügbar?

Der Originalwirkstoff Desogestrel/Ethinylestradiolwirkung bleibt als Hauptwirkung weiterhin bestellbar. Mircette selbst als wirtschaftlicher Name zeugnis soll nicht mehr vertrieben werden. Generisch ist der Ursprungwirkstoff unter unterschiedlichen Handelsnamen national bzw. europäisch verfügbar geworden. Parallel stehen verschiedenste neue Rezepturessourcenformen der hormonellen Geburtenkontrolle zur Verfügung.

Generika-Alternativen zu Mircette

Sind Sie bisher auf Mircette eingestellt worden oder kennen ähnliche Wirkmechanismen bevorzugt? Ergänzend stehen Ratpillevariante wie Kariva oder Azurettem enthalten gleichen hormonaktiven Stoffe zur Verfügungzuschriftfreie Auswahl. Stimmt diese Zusammensetzung nicht mit du Ausschlagsspiegel überein können Formeln wie etwa Pimtrea oder Bekyreichbis allgemeiner Abklärung und Anpassung verschrieben werden. Viorelle klingt noch nicht geschickt? Diverse Nichtverschreibungswissenschaftsschutzmittelformen wie NuvaRing kommen zusätzlich neben klassischenlogischen Methoden in Betracht.