Brand Cialis

Brand Cialis

Dosierung
5mg 10mg 20mg 40mg
Paket
120 pill 92 pill 60 pill 48 pill 36 pill 24 pill 20 pill 12 pill 8 pill 4 pill
Gesamtpreis: 0.0
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  • Brand Cialis wird bei erektiler Dysfunktion, benigner Prostatahyperplasie und pulmonaler arterieller Hypertonie eingesetzt. Es hemmt das Enzym PDE5, verbessert die Durchblutung und entspannt die Muskulatur.
  • Dosierung bei ED: 10–20 mg bei Bedarf oder 2,5–5 mg täglich. Bei pulmonaler Hypertonie: 40 mg täglich (2 x 20 mg).
  • Die Darreichungsform sind Tabletten (2,5 mg, 5 mg, 10 mg, 20 mg).
  • Der Wirkungseintritt beginnt innerhalb von 30–60 Minuten nach Einnahme.
  • Die Wirkungsdauer beträgt bis zu 36 Stunden („Wochenendpille“).
  • Alkohol kann den blutdrucksenkenden Effekt verstärken – Konsum nur in Maßen empfohlen.
  • Häufige Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Sodbrennen, Rückenschmerzen und Muskelbeschwerden.
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Brand Cialis

Grundlagen Zu Brand Cialis

INN (Internationaler Freiname) Tadalafil
Markennamen (Deutschland) Cialis (ED), Adcirca/Alyq (PAH)
ATC-Code G04BE08
Darreichungsformen & Dosierungen Tabletten: 2,5mg - 5mg - 10mg - 20mg
Hersteller in Deutschland Original: Eli Lilly, Generika: Stada, Hexal, Ratiopharm
Zulassungsstatus DE BfArM-zugelassen, verschreibungspflichtig (Rx)
Klassifikation Kein OTC-Erwerb möglich

Brand Cialis bezeichnet das Originalpräparat von Eli Lilly mit dem Wirkstoff Tadalafil. Seit der Erstzulassung 2002 wurde es zum führenden Mittel bei erektiler Dysfunktion mit langer Wirkdauer. Tadalafil ist der entwickelte Arzneistoff, der als Generikum zahlreicher Hersteller vermarktet wird. In Deutschland erfüllt die Qualität sämtlicher Cialis-Produkte die strengen Standards des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte.

Pharmakologische Wirkweise

Tadalafil gehört zur Wirkstoffklasse der PDE-5-Hemmer und greift gezielt in den physiologischen Prozess der Erektion ein. Durch Hemmung des Enzyms Phosphodiesterase-5 (PDE-5) erhöht der Stoff den cGMP-Spiegel im Schwellkörpergewebe. Dieser Botenstoff bewirkt eine Entspannung der glatten Muskulatur und ermöglicht so die für eine Erektion notwendige Durchblutung der Penisarterien.

Die Resorption beginnt im Dünndarm innerhalb von 30 Minuten nach Einnahme. Die maximale Plasmakonzentration wird nach etwa 2 Stunden erreicht. Besonders charakteristisch ist die lange Halbwertszeit von bis zu 36 Stunden, die das Zeitfenster für sexuelle Aktivität deutlich verlängert.

Kritische Wechselwirkungen ergeben sich mit:

  • Nitratpräparaten: Lebensgefährlicher Blutdruckabfall
  • Alpha-Blockern: Additive hypotensive Effekte
  • Grapefruitsaft: Deutlich erhöhte Wirkstoffspiegel
  • CYP3A4-Inhibitoren: Verlangsamter Abbau von Tadalafil

Klinische Indikationen

Indikation Zulassungsstatus Typische Dosierung
Erektile Dysfunktion (ED) Vollständig zugelassen 10-20mg bei Bedarf oder 2,5-5mg täglich
Benigne Prostatahyperplasie (BPH) Vollständig zugelassen 5mg täglich
Pulmonalarterielle Hypertonie (PAH) Zugelassen als Adcirca/Alyq 40mg täglich (als 2x20mg)

Neben diesen offiziellen Anwendungsgebieten existieren klinische Off-Label-Einsätze unter ärztlicher Kontrolle. Dazu zählen die Behandlung des Raynaud-Syndroms und die präventive Therapie akuter Höhenkrankheit mit nachgewiesener Wirksamkeit in mehreren Studien. Die Anwendung von Tadalafil ist ausschließlich für Erwachsene bestimmt - bei Kindern, Jugendlichen oder Schwangeren (Kategorie B) besteht keinerlei therapeutischer Einsatz. Besondere Vorsicht gilt bei männlichen Patienten mit anatomischen Penisanomalien oder vorbestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Dosierungsschemata & Anwendung

Anwendungszweck Empfohlene Dosis Einnahmerhythmus Dosisanpassung
ED bei Bedarf Anfangs 10mg 30 Min vor sex. Aktivität Max. 20mg/Tag
ED kontinuierlich 5mg täglich Fixer Tageszeitpunkt Bei Leberproblemen reduzieren
BPH-Behandlung 5mg täglich Täglich zur gleichen Zeit Kein Dosislimit
Niereninsuffizienz 5-10mg Nach Dialyseterminen CrCl <30ml/min: max. 10mg

Für die Symptome der benignen Prostatahyperplasie hat sich die tägliche 5mg-Gabe als optimales Therapieregime durchgesetzt. Eine langfristige Medikation ist nach ärztlicher Nutzen-Risiko-Bewertung unbefristet möglich. Die Lagerung erfordert trockene Bedingungen unter 30°C - Originalblister schützen den Wirkstoff optimal vor Feuchtigkeitseinflüssen. Sprechen Sie Dosierungsänderungen bei Leberfunktionsstörungen unbedingt mit Ihrem Urologen ab. Starke hepatische Erkrankungen stellen eine Kontraindikation für die Tadalafil-Therapie dar. Legen Sie verschreibungspflichtige Tadalafil-Präparate stets außerhalb der Reichweite von Kindern auf.

Absolute Kontraindikationen & Risiken

Bestimmte Situationen erfordern absoluten Verzicht auf Brand Cialis. Die gefährlichste Kontraindikation ist die Kombination mit Nitratpräparaten (häufig bei Angina pectoris) oder NO-Donatoren, da lebensbedrohliche Blutdruckabstürze auftreten können. Auch bei schwerer Leberinsuffizienz oder Dialysepflicht ist Cialis strikt kontraindiziert.

Besondere Vorsicht gilt bei folgenden relativen Kontraindikationen:

  • Instabile Herz-Kreislauf-Erkrankungen (kürzlicher Herzinfarkt, Schlaganfallrisiko)
  • Anatomische Penisanomalien (Peyronie-Krankheit) oder Blutgerinnungsstörungen
  • Vorbestehende Augenerkrankungen wie Retinitis pigmentosa (Netzhautdegeneration)

Sicherheitsbewertung bei Risikogruppen

RisikogruppeBewertungMaßnahmen
Kardiovaskuläre VorerkrankungenHohes RisikoStrenge EKG/Kontrolle vor Verschreibung
Leichte NierenfunktionsstörungMittleres RisikoDosisanpassung (max. 10mg/Tag)
Retinitis pigmentosaKritisches RisikoOphthalmologische Abklärung obligat

Nebenwirkungsprofil & Sicherheitsdaten

Das Sicherheitsprofil von Cialis zeigt charakteristische Nebenwirkungen. Studien dokumentieren häufige unerwünschte Wirkungen:

  • Kopfschmerzen (15% der Anwender)
  • Verdauungsbeschwerden wie Sodbrennen (10%)
  • Muskuloskelettale Schmerzen (Rücken 6%, Gliedmaßen 4%)

Seltene aber ernste Komplikationen

Lebensbedrohliche Reaktionen sind zwar selten, erfordern jedoch sofortiges Eingreifen:

  • Priapismus (>4h Erektion): Notfallmedizinische Behandlung erforderlich
  • Plötzlicher Hörverlust (Inzidenz <0,1%)
  • Kardiovaskuläre Ereignisse bei vorbelasteten Patienten

Rote-Hand-Briefe der Arzneimittelbehörden warnen besonders vor hypotonen Krisen bei Kombination mit Alpha-Blockern.

Patienten-Experiences & Therapietreue

Klinische Erhebungen zeigen positive Resonanz: 78% der Erektionsstörungs-Patienten bewerten die Wirksamkeit von Cialis als signifikant. Über 50% berichten von verbesserter Lebensqualität und Partnerschaftsdynamik.

Deutsche Anwendungsmuster

Besonders geschätzt wird die Daily-Dosing-Option (tägliche Niedrigdosis):

  • Vorteilhaft bei ADHS-Patienten durch vereinfachte Einnahmeroutine
  • Diskontinuitätseffekte nach Therapieabbruch werden kritisch bewertet

Auf Plattformen wie Jameda betonen Nutzer Kostenaspekte als Hauptgrund für Therapiepausen. Die Therapietreue in Deutschland liegt bei chronischer ED bei etwa 65%.

Therapiealternativen & Bewertung

Cialis konkurriert mit mehreren PDE-5-Hemmern im deutschen Markt. Die Primäralternativen im Vergleich:

PräparatWirkdauerKosten pro Dosis (€)Nebenwirkungsprofil
Tadalafil (Brand Cialis)Bis 36h7,50-9,80Rückenschmerzen, Dyspepsie
Sildenafil (Viagra®)4-5h4,80-7,20Flush, nasale Kongestion
Vardenafil (Levitra®)4-6h5,90-8,30Schwindel, Gesichtsrötung

Fachärztliche Präferenzen

In deutschen urologischen Praxen gilt Brand Cialis als primäre Wahl bei komplexen Indikationen:

  • Bei BPH-Patienten mit komorbider ED (>60% Verschreibungsanteil)
  • Für Patienten mit Tagesrhythmus-Unregelmäßigkeiten
  • Als bevorzugte Kombinationstherapie mit Alphablockern

Der Wirkungsvergleich von PDE-5-Hemmern zeigt: Trotz höherer Tagestherapiekosten bietet Tadalafil für bestimmte Patientengruppen entscheidende Compliance-Vorteile.

Marktanalyse Deutschland

In deutschen Apotheken ist Tadalafil nahezu flächendeckend verfügbar. Über 95% der Betriebe führen Original Cialis oder Generika im Sortiment, wobei Katena-Notdienstbestellungen bei Engpässen innerhalb von 24 Stunden liefern. Die Preisstruktur zeigt deutliche Unterschiede: Das Markenpräparat Cialis kostet durchschnittlich €25 pro 20mg-Tablette, während hochwertige Generika von Herstellern wie Stada oder Hexal bereits für €3-12 erhältlich sind.

Nachfragetrends bewegen sich aufwärts – besonders seit 2023. Dies liegt nicht nur am verstärkten Bewusstsein für Erektionsstörungen, sondern auch an der gestiegenen Verwendung zur Vorbeugung eines Harnverhalts bei benigner Prostatahyperplasie (BPH). Rückblickend fiel während der COVID-19-Pandemie ein deutlicher Nachfragedip auf, der durch reduzierte Arztbesuche und Priorisierung anderer Medikamente verursacht war. Derzeit zeichnet sich jedoch eine Trendwende mit prognostiziertem Zuwachs von 8% bis Ende 2024 ab. Den höchsten Verkaufsanteil halten Tadalafil-Generika mit rund 73% Marktanteil.

Produktart Dosierung Durchschnittspreis/Tablette Marktanteil
Cialis Original 20mg €22-28 27%
Generika 20mg €3-12 73%

Forschung & Patentstatus bis 2025

Die Forschung zu Tadalafil entwickelt sich in zwei Richtungen weiter: Neue EMA-zugelassene Kombinationspräparate mit Tamsulosin (z.B. Tadalafil + Flomax Generika) zeigen bei BPH-Beschwerden signifikante Verbesserungen. Parallel etabliert sich in deutschen Kardiologie-Praxen der Off-Label-Einsatz bei hypertropher Kardiomyopathie, was aktuelle Studien der Ruhr-Universität Bochum unterstützen.

Beim Patentschutz ist die Situation eindeutig: Der Originalschutz für Cialis lief 2018 aus. Seither produzieren über 20 Generikahersteller kostengünstige Alternativen. Kostensenkungspotenziale werden durch indische und chinesische Rohstofflieferanten wie Sun Pharma genutzt. Aktuelle Prognosen deuten auf einen Umsatzsprung bei Generika von 17% bis 2025 hin.

Therapieunterstützung: Arzt-Patient-Kodokumentation

Digitale Therapiebegleitung hat sich bei Tadalafil-Einnahme als Schlüssel zur besseren Adhärenz erwiesen. Patienten nutzen Symptomtagebücher wie "BPH+ED Tracker"-Apps zur Aufzeichnung von:

  • Erektionsqualität (Erektionstärke 1-10)
  • Harnstärke-Klassifizierung (IPSS-Score)
  • Unerwünschte Nebenwirkungen mit Zeitstempel

Führend sind auch deutschsprachige Patientenorganisationen wie die Deutsche Gesellschaft für Erektionsstörung (DSEM). Sie vermitteln zertifizierte Urologen und bieten regionale Selbsthilfegruppen mit psychosozialer Beratung. Funktionale Apps wie Medisafe erlauben zusätzlich Einnahmeerinnerungen mit geteiltem Therapiefortschritt – ideal für Paartherapien. Wichtiger Hinweis: Moderne Dokumentationsplattformen sind datenschutzzertifiziert (ISO 27001), speichern jedoch keine medizinischen Diagnosen.

Richtiger Medikationsgebrauch – Richtlinien

Für optimale Wirksamkeit und Sicherheit sind Praxisrichtlinien bei Tadalafil entscheidend. Die Einnahme sollte stets mit einem Glas Wasser erfolgen - egal ob Tages- oder Bedarfsmedikation. Grapefruit ist streng tabu, da deren Inhaltsstoffe die Wirkstoffkonzentration um 200% erhöhen. Auch fettreiche Mahlzeiten vermeiden.

Bei Lagerung das Originalblister lichtgeschützt bei Raumtemperatur aufbewahren und Kinder durch Sicherheitsboxen schützen. Bei Dauermedikation können Tablettenboxen mit Wocheneinteilung Fehldosierungen vorbeugen. Notfallmaßnahmen kennen: Bei schmerzhafter Dauererektion über 4 Stunden sofort die urologische Notaufnahme aufsuchen. Generell gilt: Vor Therapiestart einen kardiovaskulären Risikocheck durch minimale Untersuchungen wie RR-Messung und Pulsdiagnostik durchführen lassen.